Träger: Kulturhof
Alter: ab 11 Jahre (ungefähr)
Probe: Freitags, 18 - 20 Uhr (nicht in den Schulferien und an ges. Feiertagen)
Ort: Kulturhof, „Saal“
Inhalt: Der Jugendchor singt in der Regel 4-stimmige Chorliteratur aus vielen Epochen und Stilrichtungen. Uraltes und Brandneues, Ernstes und Heiteres, Geistliches und Weltliches, Pop, Gospel, Choräle, Kanons, Kantaten, Sprechstücke und und und ...
Auftritte: 1 bis 2 mal im Jahr gibt der Jugendchor ein Konzert, das dann auch außerhalb Hudes wiederholt wird. Hinzu kommen gelegentliche Kurz-Auftritte zu besonderen Anlässen, wie Weihnachts- und Betriebsfeiern, Konzerte anderer Musikgruppen u.ä.
Kosten: Die Abrechnung der Chorproben ist zugebenermaßen etwas kompliziert.
Fest steht: Über die Gemeinde Hude werden pro Stunde 1,50 Euro berechnet. Das macht bei einer Probe von zwei Stunden also 3,- Euro. Auf diesen
Betrag werden die Rabatte der Huder Familien-Sozial-Karte angerechnet.
Zu diesem Grundbetrag wird vom Chorleiter ein weiterer kleiner Betrag berechnet, der von der Gesamtzahl aller Teilnehmer der Huder Kinder- und Jugendchöre abhängig ist. Je mehr Kinder,
desto kleiner der Zusatz-Beitrag. Der Gesamtpreis für die Probenstunde (60 Minuten) lag noch nie über 2,50 Euro.
Voraussetzungen: Eigentlich keine! Die Stimmen der Mitglieder sind in aller Regel durch das Training der vergangenen Jahre so sicher, dass sie sich auch von Quer-Einsteigern ohne Erfahrung nicht übermäßig aus dem Tritt bzw. Ton bringen lassen. Chor-Erfahrung oder sogar Notenkenntnisse sind natürlich immer von Vorteil.
Chorfahrten: In der Regel machen wir ein verlängertes Wochenende im Jahr. Unsere Stamm-Herberge ist das Seminarhaus Nordloh in der Gemeinde
Apen bei Westerstede.
Dieses Wochenende ist hauptsächlich ein Probenwochenende, die Freizeit und entsprechende Angebote kommen aber nicht zu kurz.
Die größte Fahrt des Chores war bisher die Reise nach Utrecht in den Niederlanden 2009, wo der Chor am Festival "Europa Cantat 17" teilnahm. Organisatorisch wie auch finanziell stellte
diese Fahrt den Chor allerdings vor derart große Aufgaben dass an eine regelmäßige - vielleicht sogar jährliche - Teilnahme an entsprechenden Festivals und Angeboten nicht gedacht ist.